Cerebralator

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Cerebralator
Aleatoric Transcoder aus dem Jahre 2001 (Chameleon Interfaces Inc.)

Der Celebralator ist der erste aleatorische Transcoder. Intergrierte Nanoprozessoren ermöglichen dem Objekt autogene Transformationen, die nicht reversibel und somit evolutionören Vorgängen vergleichbar sind.

Der Celebralator ist kein Computer. Es gibt keine „Undo“-Option und keine „Cancel“- Taste.

Seine visionäre Energie und die Fähigkeit, sich selbst umzubauen, machen den Celebralator zu einem einzigartigen Gegenstand, der sich selbst genügt.

Als Werkzeug ist der Celebralator nicht geeignet.

Ausgehend von der Basic-Unit und dem Start-up Programm, die von Chameleon Interfaces geliefert werden, sind Hard- und Software des Celebralator bereits nach wenigen Eingaben in einem nicht mehr vorhersehbaren Zustand.

Diese Fähigkeit ist den Nanozellen zuzuschreiben. Ähnlich der in lebenden Organismen wirkenden DNS, die ja ein in „Hardware“ geronnene Code darstellt, ist das Prinzip der Nanoprozessoren eine von Chameleon Interfaces geschaffene, wandelbare Molekülstruktur: die Matrix

Die Nanozellen werden dabei, auch hier analog zu lebender Materie, in Gewebestrukturen angeordnet. Ein außenskelettartiges Chassis, diverse organähnliche Module, ein Biophoton-Monitor und die Touch-GEL Interaktionshaut verleihen dem Basic-Unit das äußere Erscheinungsbild eines Handys der ersten Generation.

Auf molekularer Ebene jedoch sind alle diese Teile hochorganisierte Strukturen, zwischen denen schwache Ströme fließen: Information.

Artificial Intelligence und 4D-Schach

4d-schach

Kurt Gödel (* 28. April 1906 in Brünn, Österreich-Ungarn, heute Brno,Tschechien; + 14.Januar 1978 in Princeton, New Jersey) war Mathematiker und Logiker. Gödel wird von vielen als der bedeutendste Logiker des 20. Jahrhunderts angesehen. Seinen 101. Geburtstag nehmen wir zum Anlass, über Logik, Künstliche Intelligenz (KI bzw. AI für artificial intelligence) und Algorithmen zu sprechen.

Ein Workshop macht uns mit dem „4D-Schach“ des Künstlers Stefan Zöllner vertraut und lässt uns, ausgehend vom MiniMax-Verfahren, spielerisch nach Lösungen suchen. Die Frage stellt sich: Ist das 4D-Schach im Sinne der Spieltheorie spielbar? Lässt sich das „beweisen“ (und im Computer abbilden)?

Siggi Becker wird in seinem Vortrag „AI: Eine Voraussetzung der Technologischen Singularität“ den Stellenwert der weltweiten Forschung nach künstlicher Intelligenz innerhalb der Szenarien unserer nahen, atemberaubenden Zukunft darstellen.

Jürgen Fricke stellt mit „Copycat“ auf einer SONY NEWS NWS 3260 Workstation KI interaktiv & live vor.

Übrigens IST Albert Hofmann dieses Jahr 101 geworden …

Samstag, 28.4.2007, 15 – 23 Uhr
Unperfekthaus, Friedrich-Ebert-Str. 18 – 45127 Essen

Eine Veranstaltung von
(pro)3, Jürgen Fricke

www.procube.com
www.siggibecker.de
www.unperfekt.de

Unkostenbeitrag: 5,50 EUR. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten um verbindliche Zusagen.

Einladungskarte

Schamanenbedarf II

Schamananenbedarf

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Schamanenbedarf II

Developer Kit / Grundausstattung

six-pack / core 2 duo / (5 inside projection case, 1 on explorer-belt)

//***
Nr.1 , Schlüssel ist ein Duplikat + öffnet einen Alu-koffer / gekauft Nov. 2006 // am Koffer selbst befindet sich das Original//
Nr.2 wie Nr.1, öffnet „Bluebox1“ (Objekt vom Mai 2006)
Nr.3 wie oben, öffnet „Bluebox2“ (Objekt vom Mai 2006, Version mit Ledertop)
//***

9/12/2006

Prüfanlagenprüfung

Prüfanlagenprüfung

Samstag, 2.12.06 ab 16 Uhr

@ Schwahn Systems
Gesellschaft für Automatisierungstechnik mbH
Kunstfelderstraße 7
51069 Köln

Anfahrt:
Linie 4 bis Odenthalerstr.
in Fahrtrichtung LINKS, 40 m bis zur Berlinerstr,
an der Ampel links und sofort wieder rechts
nach 200 m auf der linken Seite die Einfahrt
hinter dem Fitnesscenter

Nachtrag Dezember 2008:

Es gibt mittlerweile hier Fotos von der Aktion

Kunsttransport

Die Kofferserie wurde weitergeführt.
Neue und ältere Modelle werden gezeigt vom:
17-19. November 2006

@ derRaum

im Rahmen der Offenen Ateliers, Köln.

Der Koffer als Aufbewahrungsort, Bühne, Rahmen, Transportcontainer.
Darin: Dinge, die von einem Sammel- und Transformationsinstinkt geordnet und mit Bedeutung aufgeladen wurden.
Aufgabe: Unauffällig an den Bestimmungsort gelangen, dort effizient auf den Geist der Zielgruppe einwirken, unauffällig zur Homebase zurückkehren.
Option: Den Koffer verlassen und eine Rauminstallation im Handyformat bilden.

Lange Nacht

„Rainmaker“ im Einsatz
@
Kulturbunker Mühlheim
im Rahmen der Langen Nacht Kölner Museen, 2006

(Schnellschuß aus der Hüfte: 4 Tage zuvor wurde ich kurzfristig von Till Kniola eingeladen, zur „Langen Nacht der Kölner Museen“ meinen Beitrag zu leisten. Ein Fall für die Koffer, ganz klar)