transnature III
Objekt & Video Installation, 2016
KUNSTSTATION
Bahnhof Vohwinkel
Bahnstr. 16
42327 Wuppertal
Logbuch von Stefan Zöllner
transnature III
Objekt & Video Installation, 2016
KUNSTSTATION
Bahnhof Vohwinkel
Bahnstr. 16
42327 Wuppertal
Entropie versus Negentropie:
Beim Ausstellen von Junggesellenmaschinen sollte immer die Ungeschicklichkeit, die dumpfe Zerstörungswut und auch die schier unfassbare Blödheit mancher Zeitgenossen in die Planung einbezogen werden. Ebenso die eigene Blödheit, solche Leute auch nur eine Sekunde nicht zu überwachen.
Der Omegasimulator in Betrieb (5.6.2016 Beginn der Vernissage)
Der Omegasimulator nach „Anschauen“ durch junge Männer (5.6.2016)
Synestheticon
Multimediainstallation
Eröffnung: Samstag, 04. Juni 2016 um 19 Uhr
KunstStation
Bahnstraße 16
D-42327 Wuppertal
Koordinaten: N 51.23382 E 7.07094
Dauer der Ausstellung:
05. 06. – 03. 07. 2016
Öffnungszeiten: Sa 12-15h / So 14-17h
und nach telefonischer Vereinbarung
0173-2644290
Doppelspaltexperiment
transnature II, ObjeKt & Videoinstallation, 2016
MALKASTEN
Gartenpaviloon
Jacobistr. 6a
40211 Düsseldorf
transnature II
Objekt & Video Installation, 2016
15.3.16 – 24.4.16
Herzliche Einladung zur Eröffnung
der Ausstellung im Gartenpavillon
im Malkastenpark des Künstlervereins Malkasten
am Dienstag, 15. März 2016 um 19 Uhr.
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 10 – 18 Uhr und
nach telefonischer Vereinbarung unter 0211. 35 64 71
I’m a slave of beauty
transnature, object & video installation, 2016
opening:
transnature
am 13.01.2016
SAARLÄNDISCHES KÜNSTLERHAUS
SAARBRÜCKEN e. V.
Karlstr. 1
D-66111 Saarbrücken
Tel.: +49 (0) 681/37 24 85
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr
Gruppenausstellung
KAUM ZU GLAUBEN
am 13.06.2015 um 16 Uhr
Scheunen-Galerie Wesseling
Schwingeler Hof, Schwingelerweg 44
Ausstellungsdauer 14.06. – 12.07.2015
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Samstag, Sonntag 15 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Tel. 02236/701280 und 02236/948282
… Dummheit und ideologische wie religiöse Verbohrtheit sind Zielscheibe seines künstlerischen Spottes, so in einer Serie von goldschimmernden Acrylbildern, die im Souterrain zu betrachten sind. Wie die Objekte wirft auch sein Gemälde Weltformel, das der Tafelanschrieb eines durchgedrehten Mathematikgenies sein könnte, einen melancholisch-wütenden Blick auf eine durch Zweckrationalität pervertierte Wissenschaft.
links: „Drei für Zwei / Symmetriebruch“, rechts: „Elysia“
Stefan Zöllner bewegt sich in seinem intermedialen Flanieren zwischen den Kunstwelten an der aktuellen Spitze der Bewegung. Gleichzeitig knüpft er mit seinen Objekten aber – hierin sehr retro – an die „Kunst- und Wunderkammern“ der Renaissancefürsten an, die in ihren Raritätenkabinetten die entlegensten Dinge zusammenführten: versteinerte Seeigel, Nautiluspokale, Spielautomaten. Die Sammlungen bezweckten vor 400 Jahren, den universalen Zusammenhang aller Dinge darzustellen, die gesamte kosmisch-göttliche Ordnung der Welt und damit Anfang und Ende einer gottbestimmten Entwicklung zu zeigen. Mit der Entwicklung der empirischen Wissenschaften verschwanden diese Kuriositätenkabinette, aber ihr Abglanz feierte Wiederauferstehung in den Kunstwelten der Surrealisten.
Lautréamonts Definition der Schönheit von 1874: „schön wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch“, die aus dem Notizheft eines Intellektuellen des Manierismus hätte stammen können, wurde maßgebend für die Kombinationskunst von Max Ernst und vielen anderen. Ohne sich darüber klar zu werden, knüpften die Surrealisten und Dadaisten damit an die Kombinatorik des Manierismus Ende des 16. Jahrhunderts an, als die erlesenste, ungewöhnlichste Gedankenkombination, das Concetto, das Hauptkriterium für intellektuelle künstlerische Brillanz war …
Die ganze Rede von Helmut Kesberg, Vorsitzender des Kunstvereins Frechen als PDF downloaden
Eröffnung der Ausstellung „Möglichkeits(t)räume“
Beate Müller (Fotografie) / Jo Pellenz (Installation) /
Stefan Zöllner (Installation, Fotografie)
am Sonntag, 18.1.2015 11.00 Uhr
Gold-Kraemer-Stiftung, Alt St.Ulrich
Ulrichstr. 110 / 50226 Frechen-Buschbell
Ausstellungsdauer: 18.1.2015 – 8.2.2015
Öffnungszeiten: Di-So 13-18 h
Nr.7, digital collage, 2014, from the series “Palindrom”
abyssal forest spirit, digital collage, 2014, from the series “Introvision”
I finished the series. Preview of the whole thing @ stefanzoellner.com
Die Reihe „Introvision“ wird fortgesetzt:
Psyche Netz Verwandlung, digital collage, 2014, from the series “Introvision”
Ich nehme mit einer kleinen Arbeit an der Ausstellung „jungle of sculptures“ teil
Eröffnung Samstag, 04.10.2014 UM 18:00 UHR
Dauer 07.10. – 10.10.2014 16:00 – 18:00 UHR
ATELIERHOF KREUZBERG
Schleiermacherstraße 31-37
D-10961 BERLIN